Die Zimmer mit Teak- und Sandelholz gehen auf den eingefriedeten Garten mit Dattelpalmen und hundertjährigen Olivenbäumen. Das Gras ist hier durch Sand ersetzt. In diesem Garten Eden wirken das kleine Warmwasserbecken und ein Unterstand, ‚Gazebo‘ genannt, wie eine natürliche Verlängerung der Zimmer, in denen Schleierbaldachine und Möbel den Duft von Teakholzöl und Weihrauch verbreiten.
Am Spazierweg sitzt ein aus Tamarindenwurzeln geschnitzter Buddha, aus der Ringmauer aus dem 12. Jh. ragt ein bronzener Elefantenkopf heraus, etwas weiter trägt eine steinerne Apsara einen Krug auf der Schulter, aus dem klares Wasser fließt. In dieser kleinen Oase herrschen ‚Luxus, Stille und Wonne‘. Die 3 Zimmer heißen Samsara, Darjeeling und Nirvana.